DMEA 2025 Tag 3
Die Agenda der gematik auf der DMEA am Donnerstag, 10.04.2025.
Datum
10.04.2025 | 10:00 - 16:00 Uhr
Ort
Berlin
Programm
Donnerstag, 10.04.2025
Das Programm wird regelmäßig aktualisiert
Treffpunkt gematik, Halle 1.2 Messestand D – 107
12:00 Uhr:
- Snacks & Talks mit Studierenden
Meet the gematik Expert, Halle 1.2 Messestand D – 107
10:00-10:30 Uhr
- Karriere: Präsentation Do’s & Dont’s im Bewerbungsgespräch
10:30-11:00 Uhr
- IOP: Arbeitskreis Labor Interview mit Jakob Scholz
10:30-12:00 Uhr
- Karriere: Sprechstunde Recruiting
11:30-12:00 Uhr
- TI-Messenger: Expertengespräch mit Nutzerin
12:30-13:00 Uhr
- IOP: KOB
13:00-13:30 Uhr
- TI als Plattform: Was sie für Ihre Anwendung leisten kann
13:00-15:00 Uhr
- Karriere: CV Check
13:30-14:00 Uhr
- E-Rechnung
14:00-14:30 Uhr
- E-Rezept
gematik auf anderen Bühnen
10:15-11:00 Uhr (Box 1, Halle 4.2)
- Digitale Identitäten mal vier? Synergien und technologische Konvergenz im Gesundheitswesen, national und in Europa mit Maria Parsch
Digitale Identitäten und deren Fortentwicklung zur breiteren und einfacheren Nutzbarkeit sind essentieller Bestandteil der laufenden Digitalisierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei kommt auch digitalen Identitäten, die nicht kartengebunden sind, eine immer stärkere Bedeutung zu. Spezifisch betreffen das deutsche Gesundheitswesen die Fortentwicklung digitaler Identitäten der Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen und die Schaffung des europäischen Gesundheitsdatenraums (European Health Data Space, EHDS), für die künftig auch eine grenzüberschreitende Nutzung digitaler Identitäten der Versicherten und Leistungserbringenden möglich gemacht werden muss. Relevant für das Gesundheitswesen sind aber auch die allgemeine Fortentwicklung generischer nationaler digitaler Identitäten wie der eID-Funktion des Personalausweises und weiterer, spezifischerer digitaler Identitäten für die Nutzung mit der Verwaltung und in der Wirtschaft (wie der DeutschlandID, des einheitlichen Organisationskontos oder ELSTER) ebenso wie die Umsetzung der neugefassten eIDAS-Verordnung mit der Einführung von EUDI-Wallets für natürliche und rechtliche Personen sowie von qualifizierten elektronischen Nachweisen. Wie werden die Entwicklungen in den vier Bereichen Telematikinfrastruktur, EHDS, nationales eID-Gesamtsystem und Umsetzung der eIDAS-Verordnung zusammen gedacht, um Synergien zu nutzen und technologische Konvergenz zu ermöglichen?
13:25-14:25 Uhr (Stage 6.2, Halle 6.2)
- Potenziale des Europäischen Gesundheitsdatenraumes (EHDS) mit Beatrice Kluge (gematik)
Welchen Änderungen kommen durch die europäische Gesetzgebung im Hinblick auf den EHDS auf uns zu. Hieraus können sich Chancen aber auch Risiken für Versorgung und Forschung ergeben. Im Fokus dieser Session steht hierbei neben der Nutzung der Daten auch die grenzüberschreitende Versorgung insbesondere mittels E-Rezept und Patientenkurzakte. Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen setzt der EHDS und welche prozessuale Auswirkungen hat dieser auf die Patienten und Leistungserbringende.
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