
Gerd hat sich bislang nicht mit seiner Gesundheit beschäftigt. Als er plötzlich einen Herzinfarkt erleidet, muss er sein Leben umstellen.
1. Phase: Krankheitsbeginn
„Mir geht es gar nicht gut. Was ist bloß los?“
- 69 Jahre alt
- Keine digitale Affinität
- Keine bekannten Vorerkrankungen
- Lebt nicht besonders vorsichtig
- Verlässt sich auf Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte
Was passiert, nachdem Gerd plötzlich zum medizinischen Notfall wird?

Bislang hatte Gerd in seinem Leben keine größeren gesundheitlichen Einschränkungen. Er ist vor allem in die Arztpraxis gegangen, wenn er akut krank war. Regelmäßige Check-ups hat er hin und wieder wahrgenommen – auch weil er sich grundsätzlich gut fühlt. Von einem Tag auf den anderen merkt er, dass er sich sehr unwohl fühlt. Er kann aber nicht einschätzen, ob es etwas Ernstes ist oder er vielleicht einfach nur einen schlechten Tag hat.
- Verbesserung seines Gesundheitszustands
- Schnelle Notfallversorgung
- Einfache Kommunikationswege
- Digitale Überwachung vitaler Werte

- Die eigene Erkrankung verstehen
- Möglichkeit, digitale Gesundheitsdaten selbst auslesen zu können
- Vertrauenswürdige Informationen zu Erkrankungen online
- Schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme mit Arztpraxen
- Schnelle und kompetente Hilfe durch Ärztinnen und Ärzte
- Transparenter Überblick über Praxen
Patientinnen und Patienten können schnell und mit wenig Aufwand Informationen
und Hilfe zu ihren Beschwerden erhalten.

- Schneller Überblick über Krankheitsgeschichte
- Schneller Überblick über Medikationshistorie
- Schneller Kontakt zu mitbehandelnden Fachkolleginnen und Fachkollegen
- Schneller Überblick über die Kontaktpersonen
In Notfallsituationen erhalten Notärztinnen und Notärzte sowie das Rettungsteam einfachen Zugang zu allen relevanten Gesundheitsinformationen.
Schritt für Schritt
2. Phase: Erstbehandlung
„Mir ist plötzlich schwarz vor Augen geworden. Zum Glück konnte meine Tochter schnell einen Krankenwagen rufen.“
Wie kommt Gerd nach seiner Notfallbehandlung wieder auf die Beine?

Als Gerd im Krankenhaus aufwacht, ist er geschockt. Er hat niemals einen Gedanken daran verschwendet, dass seine Gesundheit vielleicht doch nicht so gut ist, wie er denkt. Gleichzeitig ist er erleichtert. Denn dank seiner Tochter und des automatischen Notrufs seines Puls-Trackers konnte Schlimmeres verhindert werden.
- Verbesserung seines Gesundheitszustands
- Informationsbedürfnis
- Sicherheitsgefühl
- Empathischer Umgang
- Verständliche Diagnose

- Terminvereinbarung auch online
- Einfacher Informationsaustausch
- Möglichkeit zur Videosprechstunde
- Kurze Wartezeiten
- Angenehme Behandlung
- Empathischer Umgang
- Klare Empfehlungen
Patientinnen und Patienten wünschen sich einen angenehmen Arztbesuch mit angemessener Wartezeit, einer guten Behandlung und klaren Empfehlungen für die nächsten Schritte.

- Vollständig vorliegende Patienteninformationen
- Schneller Überblick über Krankheitsgeschichte
- Digital gestützte Anamnese
- Einfacher Informationsaustausch mit behandelnden Fachkolleginnen und Fachkollegen
- Einfache Überweisung an fachärztliche Praxen und Kliniken
- Geringer administrativer Aufwand bei Befunderfassung und Rezepterstellung
- Bedienerfreundliche Tools
Bei der Erstbehandlung ist für Praxen ein schneller, unkomplizierter und schlanker Prozess wichtig, um die bestmögliche Gesundheitsversorgung sicherzustellen.
Schritt für Schritt
3. Phase: Fachärztliche Behandlung
„Nach der Reha fühle ich mich wieder besser. Wenn ich jetzt dranbleibe, dann passiert so ein Notfall nicht noch einmal.“
Wie läuft die Behandlung nach Gerds Krankenhausaufenthalt ab?

Gerd hat gemerkt, wie verletzlich sein Körper ist. Er ist vor Kurzem Opa geworden. Er möchte seine kleine Enkelin Ida unbedingt aufwachsen sehen. Nach seinem Krankenhausaufenthalt ist er deshalb fest entschlossen, mehr auf seine Gesundheit zu achten. Er ist bereit, sein Leben umzustellen.
- Einfache Terminvereinbarung
- Kurze Wartezeiten in der Praxis
- Schneller Zugang zu Medikamenten
- Gute Zusammenarbeit zwischen Fach- und Hausarztpraxis
- Empathischer Umgang
- Praxisteam, das seine Sorgen ernst nimmt
- Klare Empfehlungen

- Terminvereinbarung auch online
- Einfacher Informationsaustausch
- Möglichkeit zur Videosprechstunde
- Kurze Wartezeit für Termin
- Kurze Wartezeit vor Ort
- Angenehme Behandlung
- Empathischer Umgang
- Klare Empfehlungen
Patientinnen und Patienten ist es wichtig, dass sie nicht noch einmal alle Dokumente, Daten und Informationen zur Verfügung stellen müssen. Der Übergang von Informationen zwischen den Arztpraxen sollte deshalb so reibungslos wie möglich sein.

- Vollständig vorliegende Patienteninformationen
- Schneller Überblick über Krankheitsgeschichte
- Digital gestützte Anamnese
- Automatische Übertragung von Untersuchungsergebnissen
- Weniger manuelle Dokumentation
- Geringer administrativer Aufwand bei Befunderfassung und Rezepterstellung
- Bedienerfreundliche Tools
Bei der fachärztlichen Behandlung ist für Praxen ein schneller, unkomplizierter und schlanker Prozess wichtig. Ein einfacher Zugriff auf Untersuchungsergebnisse und Empfehlungen der überweisenden Kolleginnen und Kollegen ist dafür essenziell.
Schritt für Schritt
4. Phase: Gesundheitsmanagement
„Ich fühle mich gut gewappnet. Wenn ich jetzt immer meine Medikamente nehme und etwas gesünder lebe, dann kriege ich das wieder in den Griff!“
Was macht Gerd, um weiteren Krankheiten und Notfällen vorzubeugen?

Gerd ist zuversichtlich. Im Gespräch konnte Dr. Ochmann ihm viele Ängste nehmen und hat ihm Hoffnung gemacht, dass er ein gutes Leben führen kann. Jetzt muss er nur noch konsequent seine Medikamente einnehmen. Aber Astrid hat schon gesagt, dass sie da auch ein Auge darauf haben wird – und seine Tochter will Gerd nun wirklich nicht verärgern.
- Eigenständige Terminvereinbarung
- Schneller Zugang zu neuen Medikamenten
- Übersicht über die gesamte Medikamenteneinnahme
- Gute Zusammenarbeit zwischen Fach- und Hausarztpraxis
- Klare Empfehlungen
- Angenehmer Untersuchungsprozess
- Empathischer Umgang
- Zugriff für Angehörige auf Gesundheitsdaten

- Einfache Kommunikation mit der Krankenkasse
- Informationsangebote
- Benutzerfreundliche digitale Gesundheitsanwendungen
- Einfaches Monitoring des Therapiefortschritts
- Anreize und Unterstützung für Präventionsmaßnahmen
- Erinnerung an Nachsorgetermine
- Folgerezepte elektronisch erhalten und einlösen
Aufgabe des Gesundheitsmanagements ist es, Patientinnen und Patienten Angebote zu unterbreiten, mit dem Ziel, ihnen die Gesundheitsvorsorge so einfach wie möglich zu machen.

- Monitoring des Therapiefortschritts durch Patientinnen und Patienten
- Schneller Informationsaustausch
- Verringertes Patientenaufkommen in der Praxis durch elektronische Folgerezepte
Praxen sollten schnell Zugriff auf die Ergebnisse des Therapie-Monitorings bekommen. Um Praxen zu entlasten, sollten kleinere Therapiemaßnahmen, wie die Folgemedikation, auch elektronisch erfolgen können.
Schritt für Schritt
DIE REISEN VON JÖRG, ANTJE UND LISA
Jörg legt wenig Wert auf Prävention – bis plötzlich Symptome auftreten, die seine Einstellung ändern.
Seit etwa zehn Jahren leidet Antje an der koronaren Herzkrankheit (KHK).
Gesundheit ist für Lisa wichtig. Sie lebt sehr gesund und legt großen Wert auf Prävention.