
Gesundheit ist für Lisa wichtig. Sie lebt sehr gesund und legt großen Wert auf Prävention.
1. Phase: Prävention
„Meine Gesundheit ist das Wichtigste, was ich habe. Deshalb versuche ich so gesund wie möglich zu leben.“
- 35 Jahre alt
- Hohe digitale Affinität
- Lebt sehr gesundheitsbewusst
Wie kann Lisa einer Erkrankung effektiv vorbeugen?

Lisa ist glücklich mit ihrem Leben und möchte, dass das so bleibt. Deshalb legt sie großen Wert auf die Prävention von Krankheiten. Auch wenn sie manchmal keine Lust auf Sport oder gesundes Essen hat: Sie bleibt diszipliniert und lebt bewusst.
- Erhaltung ihrer Gesundheit
- Gesundes Körperempfinden
- Sicherheitsgefühl

- Grundsätzliche Gesundheitskompetenz oder Hilfe bei Gesundheitsthemen
- Grundsätzliche Digitalkompetenz oder Hilfe bei Digitalthemen
- Möglichkeit, Gesundheitsdaten selbst digital zu tracken
- Angebote und Erinnerungen zu Gesundheits-Checks
- Vertrauenswürdige Informationen zu Erkrankungen online
Patientinnen und Patienten können ihre Gesundheitsvorsorge mit wenig Aufwand in ihren Alltag integrieren.
Schritt für Schritt
2. Phase: Krankheitsbeginn
„Irgendwas ist anders als sonst. Das sollte ich im Auge behalten und wenn es nicht besser wird, gehe ich zur Arztpraxis.“
Was macht Lisa, als sie die ersten Symptome spürt?

Lisa ist beunruhigt. Sie spürt, dass irgendetwas nicht stimmt, und die Daten ihrer Smartwatch bestätigen diesen Eindruck. Sie möchte etwas dagegen tun, damit es nicht schlimmer wird. Aber zuerst muss sie wissen, was sie eigentlich hat. Die Ungewissheit beschäftigt sie am meisten.
- Informationsbedürfnis
- Sicherheitsgefühl
- Handlungsmöglichkeiten für die nächsten Schritte

- Die eigene Erkrankung verstehen
- Möglichkeit, digitale Gesundheitsdaten selbst auslesen zu können
- Vertrauenswürdige Informationen zu Erkrankungen online
- Schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme mit Arztpraxen
- Schnelle und kompetente Hilfe durch Ärztinnen und Ärzte
- Transparenter Überblick über Praxen
Patientinnen und Patienten können schnell und mit wenig Aufwand Informationen
und Hilfe zu ihren Beschwerden erhalten.
Schritt für Schritt
3. Phase: Fachärztliche Behandlung
„Ich bin sehr verunsichert, weil ich nicht weiß, was mit mir los ist. Um Klarheit zu bekommen, muss ich einen Termin in einer Arztpraxis vereinbaren.“
Wie läuft die Behandlung von Lisas Krankheit ab?

Lisas Online-Recherche nach ihren Symptomen verunsichert sie noch mehr. Der Gang in die kardiologische Fachpraxis ist für sie alternativlos. Mit etwas weichen Knien macht sie einen Termin zur Videosprechstunde aus, da sie ihre Symptome nicht einschätzen kann. Ihre Hoffnung: Die Ärztin sagt ihr, dass sie sich keine Sorgen machen muss und das Herzrasen völlig normal ist.
- Einfache Terminvergabe
- Schnelle Verfügbarkeit von Terminen
- Möglichkeit zur Videosprechstunde
- Empathischer Umgang
- Praxisteam, das ihre Sorgen ernst nimmt
- Verständliche Diagnose
- Klare Empfehlungen

- Terminvereinbarung auch online
- Einfacher Informationsaustausch
- Möglichkeit zur Videosprechstunde
- Kurze Wartezeit für Termin
- Kurze Wartezeit vor Ort
- Angenehme Behandlung
- Empathischer Umgang
- Klare Empfehlungen
Patientinnen und Patienten ist es wichtig, dass sie nicht noch einmal alle Dokumente, Daten und Informationen zur Verfügung stellen müssen. Der Übergang von Informationen zwischen den Arztpraxen sollte deshalb so reibungslos wie möglich sein.

- Vollständig vorliegende Patienteninformationen
- Schneller Überblick über Krankheitsgeschichte
- Digital gestützte Anamnese
- Automatische Übertragung von Untersuchungsergebnissen
- Weniger manuelle Dokumentation
- Geringer administrativer Aufwand bei Befunderfassung und Rezepterstellung
- Bedienerfreundliche Tools
Bei der fachärztlichen Behandlung ist für Praxen ein schneller, unkomplizierter und schlanker Prozess wichtig. Ein einfacher Zugriff auf Untersuchungsergebnisse und Empfehlungen der überweisenden Kolleginnen und Kollegen ist dafür essenziell.
Schritt für Schritt
4. Phase: Gesundheitsmanagement
„Zum Glück ist es nichts mit dem Herzen. Ich sollte mich in Zukunft einfach weniger stressen.“
Was unternimmt Lisa, um in Zukunft gesund zu bleiben?

Lisa kann durchatmen: Ihre Befürchtungen nach der Online-Recherche haben sich nicht bestätigt. Stattdessen soll sie ausgeglichener leben, damit ihr Stresslevel sinkt. Lisa ist gewillt, sich in Zukunft kleine Auszeiten zu gönnen. Auch auf der Arbeit möchte sie sich nicht mehr alles zu Herzen nehmen.
- Hilfsmittel, um ihren Gesundheitszustand selbst zu kontrollieren
- Sicherheitsgefühl
- Dokumentation des eigenen Gesundheitszustands

- Einfache Kommunikation mit der Krankenkasse
- Informationsangebote
- Benutzerfreundliche digitale Gesundheitsanwendungen
- Einfaches Monitoring des Therapiefortschritts
- Anreize und Unterstützung für Präventionsmaßnahmen
- Erinnerung an Nachsorgetermine
- Folgerezepte elektronisch erhalten und einlösen
Aufgabe des Gesundheitsmanagements ist es, Patientinnen und Patienten Angebote zu unterbreiten, mit dem Ziel, ihnen die Gesundheitsvorsorge so einfach wie möglich zu machen.

- Monitoring des Therapiefortschritts durch Patientinnen und Patienten
- Schneller Informationsaustausch
- Verringertes Patientenaufkommen in der Praxis durch elektronische Folgerezepte
Praxen sollten schnell Zugriff auf die Ergebnisse des Therapie-Monitorings bekommen. Um Praxen zu entlasten, sollten kleinere Therapiemaßnahmen, wie die Folgemedikation, auch elektronisch erfolgen können.
Schritt für Schritt
DIE REISEN VON JÖRG, ANTJE UND GERD
Jörg legt wenig Wert auf Prävention – bis plötzlich Symptome auftreten, die seine Einstellung ändern.
Seit etwa zehn Jahren leidet Antje an der koronaren Herzkrankheit (KHK).
Gerd hat sich bislang nicht übermäßig mit seiner Gesundheit beschäftigt.