TI 2.0

Unser Weg in die Zukunft

Die Vorteile für verschiedene Nutzergruppen auf einen Blick:

Unser Plan für die Zukunft

Der Wandel der Telematikinfrastruktur ist ein fortlaufender Prozess, der auch über 2025 hinaus andauern wird. Die Reichweite dieses Prozesses ist enorm - nicht nur durch die neuen Möglichkeiten für medizinische Einrichtungen und Versicherte. Wir senken die technischen Hürden, die die derzeitige Telematikinfrastruktur aufweist und ermöglichen so, dass die Industrie neue, modernere und innovativere Lösungen für das Gesundheitswesen entwickeln kann. Die TI 2.0 macht uns fit für die digitale Zukunft der Gesundheitsversorgung. Erste wichtige Meilensteine auf diesem Weg haben wir bereits erreicht, andere stehen uns noch bevor. Die Transition ist fließend. In unserem Zeitplan haben wir aufgeführt, was Sie wann zu erwarten haben.

Digitale Identitäten

Herbst 2023

Erste GesundheitsID für Versicherte verfügbar

Frühjahr 2025

Nutzbarkeit GesundheitsID für Versicherte u.a. durch Biometrie, Single-Sign-On verbessert

Frühjahr 2026

Fachliche Discovery digitale Identitäten für Leistungserbringer abgeschlossen und Spezifikation veröffentlicht

Mitte 2025

Fernsignatur über TI-Gateway verfügbar

Ende 2025

Digitale Identität für Leistungserbringer-Organisationen verfügbar

Ab 2026

Angleichung auf europäische Lösung (EUDI-Wallet)

Zugang zur TI 2.0

Dezember 2023

High-Speed-Konnektor als Zugangslösung für große Institutionen mit eigenem Rechenzentrum zugelassen (Krankenhäuser etc.)

Q3/24

Erstes TI-Gateway zugelassen

Q4/24

Erster Anbieter TI-Gateway zugelassen und bestellbar

2025

Marktentwicklung TI-Gateway – schrittweise weitere Anbieter auf dem Markt

Mitte 2025

Kontaktlose Kartenterminal-Nutzung möglich

Ab 2025

Weitere Marktdurchdringung TI-Gateway und Erweiterung um Mehrwertdienste

Sicherheitsarchitektur

Frühjahr 2023

Konzept für Zero-Trust-Architektur in der TI verfügbar

Frühjar 2025

Weg zur Nutzung von Cloud-Diensten für TI-Anwendungen definiert (Healthcare Confidential Computing)

Ab 2026

Erste Produktivanwendung auf Zero-Trust-Access (ZTA) aufgebaut, erste zentrale ZT-Dienste entwickelt

Ab 2026

Schrittweise Umstellung weiterer Anwendungen auf Zero-Trust und Rückbau der alten TI 1.0